Tag 6
Donnerstag 26.06.2008
Das Frühstück viel heute etwas knapper aus als sonst, denn wir wollten heute erneut nach Zadar. Es ist 8 Uhr als wir das Haus verlassen. Die Temperatur beträgt bereits 28°C. In Zadar angekommen hieß es erst einmal Parkplatz suchen. Schon jetzt ist hier alles überfüllt obwohl erst ab nächste Woche die Hauptsaison beginnt. Nach erfolgreicher Suche bummeln wir durch die Altstadt von Zadar und besuchen die berühmten Wasserorgeln.
Kleines Schiffchen im Hafen von Zadar
Meeresorgeln in Zadar
Uhhh. Kommen da Töne raus!
Da muss man mal genauer hinhören
Danach ging es zurück zur Kirche Sveti Donat. Mirjam, Ralf und Marcus bestiegen den Campanile für je 10 Kuna Eintritt. Oben angekommen bot sich uns eine grandiose Aussicht über Zadar den Hafen und die vorgelagerten Inseln.
Ausblick über Zadar
Ausblick über den Hafen
Ausblick über die Kirche hinweg
Ralf, der etwas mit der Höhe zu kämpfen hatte, schlug sich tapfer und sich danach zur Belohnung ein Spaghettieis.
Jaja die Höhe
Marcus in Aktion
Tja, da passt das Objektiv gerade so durch!
Der Glockenturm von Innen
Der Turm von Innen. Eine breite Treppe sieht anderst aus!
Irgendeine Säule steht immer da!
Diana und Marcus genossen einen Eiskaffee, während Mirjam und Stefanie shoppen gingen. Es ist 13:30 Uhr als Mirjam und Steffi im Naf-Naf Shop verschwanden. Auf die Frage: „Ward ihr da nicht schon vor drei Tagen drin?“, bekamen wir nur die Antwort: „Ja, aber vielleicht haben die schon was Neues da!“.
Wir müssen draußen bleiben!
Es ist kaum zu glauben. Mirjam kam mit einem neuen Kleid zurück, dass angeblich vor drei Tagen noch nicht da war. Steffi fand heute leider nichts. Naja. Wir sind ja noch knapp zwei Wochen hier. Es wird immer wärmer. Auf dem Rückweg zum Auto verweigert Max seinen Dienst und Ralf muss ihn den restlichen Weg zum Auto tragen.
Hier noch ein Panorama der Stadt Zadar: (Um das Bild als Vollbild zu betrachten einfach draufklicken!)
Die Sonne brannte so stark auf das Armaturenbrett, dass man die Temperatur auf dem LCD Display kaum noch ablesen konnte. Es waren 38°C in Schatten, wobei es sich aber so anfühlte, als hätten wir neben einem Hochofen eines Stahlwerkes auf der Sonne geparkt. Für den Rest des Tages ging es dann hoch verdient ans Meer. Nach dem Abendessen, es war bereits dunkel, machten sich Diana, Mirjam und Ralf auf, um ein paar Feigen zu organisieren. Vielen Dank an unseren Nachbarn bzw. an den Feigenbaum unseres Nachbarn.
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