Reiseberichte Marcus Abromeit

Tag 15

Samstag 05.07.2008

Nach dem gestrigen, langen Tag schliefen wir heute so lange es ging aus. Kurz nach halb acht waren dann alle versammelt und es gab Frühstück. Danach machten wir uns auf die abenteuerliche Suche nach dem berühmten Heilschlamm von Nin. Nach einiger Irrfahrt in der Umgebung, unter anderem auf einem Feldweg auf dem die Schlaglöcher tiefer waren als die Haushaltslöcher der BRD, wurden wir fündig. Natürlich ist hier nichts ausgeschildert und wir orientierten uns an einer Fahrradkarte, die wir aus dem Tourist-Büro hatten. Der Heilschlamm befindet sich gegenüber der Sandbank, die man von Nin – Hafen aus sehen kann.

Sandbank bei Nin Zugang zur Sandbank bzw. Heilschlamm

Hier befindet auch der große Sandstrand bzw. die Lagune von Nin. Der Heilschlamm ist schwarz, hat einen super Peeling-Effekt und sorgt für eine super weiche, Babypopo glatte Haut. Nebeneffekt: Der doch recht modrige Geruch hält trotz mehrmaligem duschen und den ganzen Tag im Meerwasser schwimmen recht lange an. Am Besten man isst viel Knoblauch um dem Duft entgegenzuwirken.

Heilschlamm von Nin Die drei Schlammbader

Die drei Poser Posing für die Zeitschrift "Fit for Heilschlamm"

Stefanie Model Stefanie präsentiert einen Schlammanzug (biol. abbaubar)

Mirjam Mirjam zeigt ihre Schlammleggins

Ralf Ralf alias Bruce Darnell

Catwalk Nin Unsere Models auf dem Catwalk. Hot, hot , hot!

Was soll denn das? So gehts aber net!

Eine gesunde Bräune ist für ein Model natürlich auch sehr wichtig!

Ralfs Bräune Sooo braun ist der Ralf schon geworden. Respekt!!!

Moorengel Ein Schlammbengel ähh Engel!

Klingone Marcus Da sind selbst die Klingonen aus Star Trek neidisch

Brustpanzer Das is mal ein Brustpanzer!!!

Hier hat der Heilschlamm von Nin total versagt, hier ist Hopfen, Malz und was weiss ich noch alles verloren:

Die gehören nicht zu uns! Die gehören nicht zu uns!

Heute ist es sehr windig, wodurch sich die Wärme nicht so stark bemerkbar macht. Jedoch drückte der Wind kaltes Meerwasser in unsere Bucht, wodurch wir „Meerwasserwarmbader“ fast Frostbeulen bekamen und somit nur kurz zum erfrischen ins Wasser gingen. Weil wir schon lange nicht mehr gegrillt hatten, war es heute mal wieder soweit. Wir marinierten unser Fleisch und hatten Cevapcici paniert mit allerlei Kräutern. Nach mehrmaligem Cevapcici Genuss auf dem Grill sind wir der Meinung: Cevapcici nur im Restaurant essen! Schmeckt einfach besser.

Zum Auto: Nach überprüfen der Sicherungen war der Fehler immer noch vorhanden. Schlüssel rein, Fehler da! Mirko kam dazu und wir schilderten ihm das Problem. Er wolle was organisieren.

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